exil




Ich brauche einen Pfleger
Der mir die Haare kämmt
Und mir die Füße pudert
Wenn ich ans Sterben denk'

Ich bin auf einer Reise
Die mich vom LEben trennt
Ich sehe keine Preise
Für Schlüpfer, Schuh und Hemd

Ich spüre Nervenströme
So streng wie Achselschweiß
Sie peitschen mir die Sinne
Und knüppeln meinen Geist

Wilde Liebe, unerhörter Drang
Treibt mich nach vorn in deinen warmen schoß
Rücksichtslos und halbverdorben
Steh' ich dann vor dir

Sowas wie dich hab' ich noch nie gesehn'

Ich fühl' die Hitze steigen
Sie zieht mir ins Gehirn
Ich möchte Muskeln zeigen
Und falle auf die Stirn

Ich selbst bin meine Heimat
Ich brauche Zeit und Raum
Ich lebe oft die Freiheit
Und wenn auch nur im Traum

Wilde Liebe, unerhörter Drang
Treibt mich nach vorn in deinen warmen schoß
Rücksichtslos und halbverdorben
Steh' ich dann vor dir

Sowas wie dich hab' ich noch nie gesehn

3 Kommentare:

Herr Stofflowsky hat gesagt…

NO SLEEP TILL OBERHAUSEN!

Anonym hat gesagt…

Deins?

Anonym hat gesagt…

was?
das sperma oder der song???